Herz-MRT in Kooperation mit der Kardiologie Orchideenstieg
Die kardiale Magnetresonanztomographie („Herz-MRT“, „Kardio-MRT“) ist ein anspruchsvolles, aber mittlerweile für zahlreiche kardiologische Fragestellungen fest etabliertes diagnostisches Instrument. In der Teilberufsausübungsgemeinschaft (Teil-BAG) Kardio-MRT Raboisen 38 ergänzen sich die jeweiligen Kompetenzen von Kardiologie und Radiologiein der Kardio-MRT vor Ort für eine höchstmögliche Qualität bei Durchführung, Befundung und anschließender Umsetzung in eine Behandlungsstrategie. PD Dr. Kai Müllerleile verfügt nach langjähriger klinischer und wissenschaftlicher Tätigkeit am Unversitätsklinikum Hamburg-Eppendorf über eine hervorragende Expertise in der Anwendung und Interpretation der Herz-MRT. Er besitzt die fachgebundene Zusatzqualifikation Magnetresonanztomographie der Ärztekammer Hamburg sowie die Level III Qualifikationen der Fachgesellschaften DGK, ESC und SCMR für die Kardio-MRT https://kardiologie-orchideenstieg.de/team.php. Auf radiologischer Seite steht das Team von Prof. Dr. Rainer Maas, Dr. Christian Lund und Dr. Michael Bonacker seit Jahrzehnten für höchste fachliche Kompetenz und moderne radiologische Diagnostik in einer, für die Patienten besonders angenehmen Atmosphäre
Die Herz-MRT wird typischerweise bei Verdacht oder bei bekannter koronarer Herzerkrankung eingesetzt. Mit ihr kann die Frage nach einer Minderdurchblutung des Herzmuskels (Myokardischämie) in Ruhe und unter Belastung („Stress-MRT“) zuverlässig beantwortet werden. Zudem können seltenere Erkrankungen wie Kardiomyopathien, eine Myokarditis oder Klappen- und Shuntvitien nachgewiesen werden. In der Teil-BAG Kardio-MRT Raboisen 38 stehen hierfür alle konventionellen Kardio-MRT Techniken wie z.B. die „Cine-MRT“ zur Quantifizierung der kardialen Anatomie und Funktion , aber auch modernste Methoden zur Gewebecharakterisierung bei Kardiomyopathien wie die „T1- und T2-Mapping“ Techniken zur Verfügung.
In der Teil-BAG Kardio-MRT Raboisen 38 können alle Mitglieder privater Krankenversicherungen untersucht werden. Gesetzlich versicherte Patienten können untersucht werden, wenn Sie bereit sind, die Untersuchung selbst zu bezahlen. Über die zu erwartenden Kosten informieren wir natürlich gerne vorab.